Yogya

Kardian chauffiert uns an den Bahnhof. Schnell ist die Buchungsnummern am Ticketautomaten eingetippt und das Ticket ausgedruckt. Wir verabschieden uns vorerst von unserem Gastgeber. Der Zug wartet bereits auf dem Perron und ist bei Abfahrt sogar noch halbleer. Wir können uns also ausbreiten und zwei Fensterplätze in Beschlag nehmen.

 

In Yogya angekommen, müssen wir erst den Ausgang des Bahnhofs finden. Die zahlreichen in verschiedene Richtungen weisenden Exit-Schilder sind etwas verwirrend bis wir realisieren, dass man durch die wartenden Züge hindurch zum Ausgang gelangt. Für Philipp mit sehr viel Gepäck und ich mit sehr viel weniger Gepäck aber immer noch bei eingeschränkter Mobilität ist das etwas mühsam. Unser Hotel liegt in Bahnhofsnähe in einem kleinen Gässchen, wo nicht mal Mopeds fahren dürfen – perfekt! Die wenigen Meter entlang der Hauptstrasse ohne Trottoir resp. mit Trottoir, das von parkenden Autos, Mofas und Tuktuks in Beschlag genommen wird, ist schon mühsam genug.